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Die Geschichte von Kirscha, Teil 1

So auch diese Anlage verdient eine Hintergrundgeschichte. Fangen wir heute mit einer kleinen Einführung an.

Kirscha ist ein kleines Dorf im thüringischen, nahe der ehemaligen Grenze. Gegründet wurde es im Jahre 1719. Das Dorf gehört nun nach mehreren Gebietsreformen zum Landkreis Schtati, einer mittelgroßen und durch den Einfluß Kirschas sowohl modernen als auch wohlhabenden Stadt.

In Kirscha ist eigentlich der Hund begraben, aber es gibt eine sehr geheimnisvolle Stelle in den Bergen. Dort liegt sie, das wahre Geheimnis der Anlage, ein Quell unermüdlichen Reichtums, die Edelsteinmine. Alleine schon die spezielle Lage im Thüringischen Hochgebirge machte die Anbindung an den Schienenverkehr zu einer Herausforderung. Doch gerade wegen der lukrativen Lage wurden schon früh keine Kosten und Mühen gescheut, und eine Strecke über viele Tunnel als auch das Malachoviadukt entlang des entsprechenden Malachosees zu dem kleinen Dorf Kirscha gebaut.

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Der Kreuzungsbahnhof unten, Teil 2

So langsam wird es ein bisschen voller dort unten. Man kann schon erahnen, wo ungefähr die obere Ebene kreuzen wird, nämlich in Verlängerung der Brücke ungefähr über den Lokomotiven und dem ersten Waggon.   Offen sichtbar bleibt die Ebene dann ungefähr bis zu dem rosa Brett rechts. Dort quert dann die Strasse (das Bumerangförmige Holzstück, was oben auf liegt) von der Brücke. Inzwischen ist auch der gesamte Bereich unten schon mit Dämmmaterial ausgelegt. Es ist schon ein kleiner Unterschied zu hören, wenn die Züge dann auf ungedämmte Bereiche herausfahren. Die Fußgängerbrücke ist mir ein bisschen schmal, ich glaube ich muß mit dem Schienenabstand spielen. Im Hintergrund kann man noch die Strecken geradeheraus erkennen, die in den anderen Teil meines Schattenbahnhofs führen. Das Gebäude Kirscha kommt auch noch an eine andere Stelle.

Der Kreuzungsbahnhof oben, Teil 1

So nachdem wir nun die Kurve gekriegt haben, können wir oben mit dem Bahnhof (und der Stadt) weitermachen. Die ersten Gleise liegen schon mal zumindest in Anfängen. Die Gerade nach unten weg wird nachher das 4. Gleis im Bahnhof. Hier fehlen mir aber noch ein paar Geraden, außerdem ist das noch vorhandene Loch neben den Prellböcken praktisch zum Dekorieren und Gestalten. Tadaa, so nachdem ein Kind 1 "Kirscha" als Bahnhofsnamen festgelegt hat, war nun Kind 2 dran. Papa wollte etwas mit -Stadt haben, "Schtati" ist dabei herausgekommen.   So sieht es dann unter der Häuserzeile aus. Blöde Fummelecke gebaut, aber da muß man durch.

Die Bahnsteige, Teil 2

So dann kommt also etwas Farbe darauf. Und ein bisschen Verzierung. Bänke und Fahrplan ist doch ein muß, oder? Für die Beleuchtung wurden kurze LED Strips genommen, die fertig für 12V konfektioniert sind. Als Umrandung gab es ein Balsagehäuse, dass es nur nach unten abstrahlt. Schaut doch schon mal nicht soo schlecht aus. (Ich weiß, es fehlen Fahrgäste) Und für die Fans von speziellen Aufzugbauten, so wurde der hergestellt: Erstmal auf ein Brettchen den Grundriss und die Säulenpunkte aufzeichnen. Dann schon aus den erhältlichen Plastikleisten zurecht schnibbeln und zusammen kleben. Auf diese erste Schicht, dann die Scheiben befestigen aus der Fensterfolie, die bei den Bausätzen übrig bleibt und außen dann nochmal die gleiche Konstruktion drauf. Man sieht, dass die Ecken etwas breiter sind, da habe ich ein anderes Profil verwendet. Obendrauf ein Holzdach und schon ist der Fahtrstuhl fertig. Als Fahrstuhlkorb kann man Seliatec zusammenkle