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Stellwerk Kirscha

So gesteuert wird Kirscha schon digital. Da so langsam der Schattenbahnhof seinem Namen alle Ehre macht und im Schatten verschwindet, wird auch die Steuerung  langsam schwierig. Wo fährt nochmal welcher Zug lang? Banges Warten, ob er an der richtigen Stelle wieder rauskommt oder ob man ein dezentes "Bumm" aus dem Untergrund hört.

In weiser Voraussicht wurden in der Planung und dem Aufbau bereits Rückmeldegleise eingesetzt.
Doch wie nun etwas darstellen? Die MS2 ist dafür nicht geeignet, PC will ich (noch) nicht, also bauen wir ein LED Stellpult.

Quälen wir ein bisschen Excel und nehmen es zum Zeichnen:


Überall wo nun so ein roter Fleck zu sehen ist, müssen nun LED rein. Und wer sich fragt, warum das Brett so komischen Formen annimmt, das kommt später.


So Löcher gebohrt, LED eingesetzt, nun also verkabeln. Sporadisch zu sehen, natürlich die entsprechende Beschriftung nicht vergessen. Und LED Nr. 22 funktioniert. Sehr schön.


So also langsam mal alle Kabel da sammeln. Nun erahnt man vielleicht auch die kuriose Form, es wird nämlich die Tunnelwand.


Erste Passprobe, gar nicht verkehrt. Nur noch Kabel anschließen und etwas streichen.


Und noch mit Funktionskontrolle


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So langsam wird es ein bisschen voller dort unten. Man kann schon erahnen, wo ungefähr die obere Ebene kreuzen wird, nämlich in Verlängerung der Brücke ungefähr über den Lokomotiven und dem ersten Waggon.   Offen sichtbar bleibt die Ebene dann ungefähr bis zu dem rosa Brett rechts. Dort quert dann die Strasse (das Bumerangförmige Holzstück, was oben auf liegt) von der Brücke. Inzwischen ist auch der gesamte Bereich unten schon mit Dämmmaterial ausgelegt. Es ist schon ein kleiner Unterschied zu hören, wenn die Züge dann auf ungedämmte Bereiche herausfahren. Die Fußgängerbrücke ist mir ein bisschen schmal, ich glaube ich muß mit dem Schienenabstand spielen. Im Hintergrund kann man noch die Strecken geradeheraus erkennen, die in den anderen Teil meines Schattenbahnhofs führen. Das Gebäude Kirscha kommt auch noch an eine andere Stelle.

Der Kreuzungsbahnhof oben, Teil 1

So nachdem wir nun die Kurve gekriegt haben, können wir oben mit dem Bahnhof (und der Stadt) weitermachen. Die ersten Gleise liegen schon mal zumindest in Anfängen. Die Gerade nach unten weg wird nachher das 4. Gleis im Bahnhof. Hier fehlen mir aber noch ein paar Geraden, außerdem ist das noch vorhandene Loch neben den Prellböcken praktisch zum Dekorieren und Gestalten. Tadaa, so nachdem ein Kind 1 "Kirscha" als Bahnhofsnamen festgelegt hat, war nun Kind 2 dran. Papa wollte etwas mit -Stadt haben, "Schtati" ist dabei herausgekommen.   So sieht es dann unter der Häuserzeile aus. Blöde Fummelecke gebaut, aber da muß man durch.

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So dann kommt also etwas Farbe darauf. Und ein bisschen Verzierung. Bänke und Fahrplan ist doch ein muß, oder? Für die Beleuchtung wurden kurze LED Strips genommen, die fertig für 12V konfektioniert sind. Als Umrandung gab es ein Balsagehäuse, dass es nur nach unten abstrahlt. Schaut doch schon mal nicht soo schlecht aus. (Ich weiß, es fehlen Fahrgäste) Und für die Fans von speziellen Aufzugbauten, so wurde der hergestellt: Erstmal auf ein Brettchen den Grundriss und die Säulenpunkte aufzeichnen. Dann schon aus den erhältlichen Plastikleisten zurecht schnibbeln und zusammen kleben. Auf diese erste Schicht, dann die Scheiben befestigen aus der Fensterfolie, die bei den Bausätzen übrig bleibt und außen dann nochmal die gleiche Konstruktion drauf. Man sieht, dass die Ecken etwas breiter sind, da habe ich ein anderes Profil verwendet. Obendrauf ein Holzdach und schon ist der Fahtrstuhl fertig. Als Fahrstuhlkorb kann man Seliatec zusammenkle